re:publica von zuhause aus

Von der Grippe gebeutelt, an den Livestream gefesselt. So oder ähnlich ist meine Situation gerade. Schniefend das nächste Taschentuch in der Hand, versuche ich mich auf den Vortrag zu konzentrieren. Schreibe hier und da eine launige SMS auf die Wand hinter dem Panel. Ich wäre ja schon gerne mal richtig vor Ort gewesen, zumal ich sogar eine Karte habe. Trügt mich der Eindruck von zuhause oder ist die re:publica wirklich eine reine Männerveranstaltung?

Ein Kommentar

  1. Jakob says:

    Schöne Grüße! Wahrscheinlich bekommst du von den Vorträgen mehr mit als vor Ort (jedenfalls war’s bei mir zum 24C3 so – zu Hause folgt man den Vortägen konzentriert und vor Ort sind alle am Quatschen, Twittern und Bloggen). Mit dem Frauenanteil irrst du dich, der liegt ich schätze mal bei einem Drittel, also im Vergleich mit anderen Internet-Veranstaltungen riesig.

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