Wir waren Franz Müntefering

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Mehr als ein Jahr hat Franz Müntefering getwittert. 236 Tweets hat er abgesetzt und 5.337 Follower gesammelt. Es ging los als Kurt Beck vom SPD-Vorsitz zurücktrat und Müntefering das Ruder in der SPD übernahm. Mit dem jetzt angekündigten Rückzug von Franz Müntefering endet auch die Geschichte seines Twitter-Accounts, den wir Metronauten einfach mal gekapert hatten. Wir haben SPD-Ortsvereine an der Nase herumgeführt, Medienforschungsinstituten die Studien versaut, Robert Basic reingelegt und zahlreichen Medien falsche Zitate in den Block diktiert. Doch nun einmal alles von Anfang an – die Chronik unseres ganz persönlichen Onlinewahlkampfes:

8. September 2008: Kurt Beck tritt zurück, Münte wird SPD-Chef. Metronaut-Autor Lou Canova reserviert den Twitter-Account von Franz Müntefering, schreibt den Leitspruch „Fortschritt braucht den Schritt nach vorn, nicht zurück“ und twittert das erste Mal: „Ging gestern hoch her. Beck ist weg – reimt sich sogar.“. Der zweite Tweet war unseres Erachtens die Garantie für eine schnelle Entarnung als Fake („Frage mich, wann ich mein neues, altes Büro einziehen kann. Möbel sind im Keller in der Stresemannstr“) – aber nix da.

11. September 2008: Hier wollten wir eigentlich wieder aufhören. Experiment war gelungen und wir glaubten nicht daran, die Puste zu haben, bis zur Bundestagswahl durchzuhalten. Aber unser Abschiedstweet wurde von den Followern mit einem „Weitermachen!“ quittiert. Und da haben wir uns gedacht: Was soll’s – weitermachen.

13. September 2008: Canova steckt einem Journalisten der Berliner Zeitung die Story. Der enttarnt den falschen Münte in einem Artikel mit dem Titel„Aus dem Herzen der SPD“ – jetzt weiß auch die SPD-Zentrale Bescheid. Die Pressestelle im Willy-Brandt-Haus dementiert auch auf Rückfrage der Berliner Zeitung nicht eindeutig. Tenor: Kann sein, dass der Münte das einfach selbst macht – es ist jedenfalls keine gesteuerte Aktion.

15. September 2008: Spiegel Online berichtet über den falschen Müntefering in einem Video.

24. Oktober 2008: Münte twittert über schönen Abend mit Freunden – und macht erst einmal Pause für knapp 4 Monate

11. Februar 2009: Der auf Eis gelegte Münte wird wieder aktiv. Nielsen Media veröffentlicht eine Studie zu Twitter & Politik. Der falsche Müntefering wird munter in die Studie eingebaut. Die Nachrichtenagentur AP verbreitet die Studie, 62 Medien unter anderem die WAZ übernehmen die verunglückte Studie. Später revidiert Nielsen die Studie. Bei der Analyse von Internet-Inhalten seien „bestimmte Unsicherheiten“ nicht auszuschließen.
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11. Februar 2009: Netzpolitik.org bringt ein satirisches Interview mit dem falschen Müntefering.

19. Februar 2009: Der Wirtschaftsjournalist Horst Biallo bloggt „Müntefering droht HRE per Twitter“

13. April 2009: Focus.de berichtet über die „gut gemachte Fälschung“. Computerbild.de warnt unter dem Motto „Vorsicht: diese Gefahren lauern bei Twitter“ vor dem falschen SPD-Vorsitzenden

24. April 2009: Meedia berichtet über @muentefering und andere Fake-Accounts

5. Mai 2009: Twittermünte versucht Twitterer gegen sich aufzubringen. Während die Online-Petition gegen die Zensurinfrastruktur auf vollen Touren läuft twittert Münte: „Nichts gegen Mitbestimmung. Aber diese #Online-Petitionen sind nur sehr bedingt praxistauglich.“ Es hagelt Kritik, auch von vielen SPD-Mitgliedern.

20. Mai 2009: Münte knackt die 3000-Follower-Marke und wird bei Wahlportalen integriert

8. Juni 2009: Spiegel.de schreibt über Promi-Gütesiegel bei Twitter – und führt den Fake als Beispiel an

24. Juni 2009: Die Zensursula-Debatte tobt. Der Müntefering greift via Twitter Jörg Tauss an:
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Tauss fällt auf den Fake rein und antwortet – er löscht seine Replik später.

7. Juli 2009: Bei einer Veranstaltung mit dem Titel „Müntetalk“ stellt sich der falsche Müntefering den Fragen des Publikums. Hinter dem echten Müntefering läuft eine Twitterwall mit den Antworten aus dem Fake-Account.

29. Juli 2009: „Das twittern die Stars“ schreibt der Münchner Merkur und fällt auf den falschen Müntefering rein

30. Juli 2009: AFP verschickt eine Meldung über den falschen Franz. Hintergrund ist der Dienstwagen-Tweet zur Dienstwagenaffäre von Ulla Schmidt.
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Die SPD-Zentrale sagt: Zwar habe es schon mehrfach Anfragen zu vermeintlichen Twitter-Botschaften des SPD-Chefs gegeben. Doch „der Parteivorsitzende twittert nicht.“

3. August 2009: Das Werbefachmedium Horizont schreibt „Twitter-Fakes schädigen Marken“ – und nennt @muentefering

1. September 2009: Robert Basic will ein Twitter-Interview mit Müntefering machen. Er fällt auf den Fake rein, merkt dann aber, dass etwas falsch läuft.

27. September 2009: Müntefering ruft noch einmal zur Wahl der SPD auf – doch das Ergebnis bei der Bundestagswahl ist desaströs.

28. September 2009: Der falsche Münte deutet vorsichtig seinen Rückzug an. Im Eifer des Gefechts ist das Welt Online einen Re-Tweet wert:
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29. September 2009: Die Ereignisse bei der SPD überschlagen sich. Lou Canova ist verhindert, jetzt muss John F. Nebel wieder ran. Noch bevor der echte Münte seinen Rückzug andeutet, verkündet sein Alter Ego den Rücktritt: „Erneuerung heißt konsequent sein. Ich trage politische Verantwortung für das Ergebnis vom Sonntag und mache den Weg nun für andere frei.“ N-TV.de und die Berliner Morgenpost übernehmen den Rücktritt via Twitter ungeprüft. Die Artikel sind mittlerweile von den Redaktionen gelöscht worden, irgendjemand hat die Screenshots aber ins Netz gestellt.
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Noch am selben Tag berichten Netzpolitik und das Bildblog noch einmal über den Fake-Account.

2. Oktober 2009: Der Journalist, der den falschen Müntefering enttarnte, beendet das Kapitel mit einem Artikel.

Die Moral von der Geschichte:
Zuallererst möchten wir an dieser Stelle der SPD für ihren Humor und die Nachsicht mit uns danken. Ohne die Gelassenheit im Willy-Brandt-Haus hätten wir diese Sache nie durchziehen können. Es hat verdammt Spaß gemacht, sich in einen Politiker reinzudenken, seine Gedanken zu antizipieren, alles als echt erscheinen zu lassen und für soviel Verwirrung zu sorgen. Dass mehr als ein Jahr nach der Enttarnung immer noch Berliner Morgenpost, N-TV und Welt Online auf diesen Fake hereingefallen sind, wirft kein gutes Licht auf diese Medien. Für Recherche ist heutzutage einfach zu wenig Geld da, im Kampf um Aktualität und eine gute Schlagzeile wird die journalistische Sorgfaltspflicht sträflich vernachlässigt. Es wäre seit dem 13. September 2008 ein einfaches Googeln nötig gewesen um sich sicher zu sein, dass Müntefering nicht twittert. Dafür musste man nicht einmal in der SPD-Zentrale anrufen.

Wir möchten uns bei den Ortverbänden und SPD-Anhängern entschuldigen, dass wir sie aufs Glatteis geführt haben. Die aufmunterten Tweets und privaten Nachrichten „Du warst echt gut gestern“ und „Freue mich auf Treffen gleich mit @muentefering“ haben uns allerdings sehr viel Freude bereitet. Wir haben viel darüber gelernt wie man als Politiker Twitter nutzen kann: Twitter ist wie gemacht für Politiker und Rockstars, die Nähe zu ihrem Publikum aufbauen müssen, aber eine gewisse Distanz wahren wollen. Unser Müntefering hat den Leuten das Gefühl gegeben, ganz nah und greifbar zu sein – etwas, was der SPD anscheinend fehlt, aber gut bekommen würde.

Natürlich haben wir uns auch über Piraten gefreut, die hämische Kommentare gemacht haben und waren überrascht, wieviele politisch Aktive an der Basis Twitter für sich entdeckt haben: Ortsvereine, Jusos, CDUler, NGOs usw. Und dabei Müntefering für echt hielten. Oder vielmehr sich danach sehnten, dieser Müntefering wäre echt und würde twittern.

Aber mal ehrlich: Ein eher den modernen Techniken ferner 69-Jähriger soll twittern vom iPhone aus? Obwohl er bei seinem Besuch im Betahaus in Berlin laut Süddeutscher Zeitung kaum nachvollziehen konnte, wie mit Webdesign Geld zu verdienen ist? Unwahrscheinlich. Aber Follower und Medien wollten es so gerne glauben. Am Ende haben wir es ja auch fast selbst geglaubt.

Nun denn. Der falsche Müntefering wird nicht weitertwittern – aber es gibt noch viele Möglichkeiten mit anderen medialen Blendgranaten für Verwirrung zu sorgen. Kommunikationsguerilla ist einfach eine schöne Sache: gelebter digitaler Dadaismus.

Foto: CC-BY baranek

65 Kommentare

  1. Rexona Piratenbraut says:

    Danke!

  2. netzdolito says:

    Bin auch reingefallen, lol. Aber war net mich Euch. ;-)
    Thx.

    MfG dolito

  3. gehirnmensch says:

    Respekt! Weiter so, das war Spitze!

  4. Ha, sehr gut! Den Medien einen Schlag auf die Nase und eine faire Entschuldigung an die SPD. Respekt!

  5. columba says:

    sehr gut gemacht! vielleicht bringt das ja die medien mal zum nachdenken über ihre arbeit, das war für die ja echt peinlich! mich hat eher gewundert, dass euch die spd nicht gleich verklagt hat, hätte denen nicht zugetraut, dass sie so locker damit umgehen.

  6. Will Sagen says:

    Schön gemacht!

  7. westerwelle says:

    Mit mir geht das nicht!

  8. martin lindner says:

    das war wirlich sehr, sehr lustig: weil es eben nicht Titanic-humor war, sondern eben nur haarscharf neben die wirklichkeit. oft sogar wirklicher als die wirklichkeit.

    der muente-stil, lakonisch-leere pathos-begriffe wie blöcke nebeneinander gefügt, war exzellent getroffen. so exzellent, dass ich seit märz ernsthaft geglaubt habe, der fake-account sei vom echten übernommen worden als der wahlkampf heiß wurde. peinlich, aber toll.

  9. Elke Fleing says:

    Klasse! Danke für den Spaß! Neulich gab’s auf Twitter erboste Stimmen über Fake-Accounts. Ich fand und schrieb damals schon, dass einem ohne sie so mancher Spaß entgehen würde. Ihr seid ein Best-of-Beispiel. Und: Obwohl kein Follower eures Münte, hab auch ich so manches Mal gezuckt und war unsicher, ob echt, ob fake. Das spricht dafür, wie gut es euch gelungen ist, in Münteferings Rolle zu schlüpfen.

  10. oasenhoheit says:

    mmhh, gabs das nicht sogar schonmal, dass selbst leute aus den reihen der spd nem falschen münte aufgesessen sind? *lol* ;)

  11. Mirea says:

    Schön wars :)

  12. Schach says:

    Soso – es hat also Spaß gemacht für Verwirrung zu sorgen?
    Als wenn die Welt nicht schon verwirrt genug wäre.
    Das die Medien schlecht bis garnicht recherchieren, ist auch nichts Neues…
    Wenn dumme Menschen lügen und täuschen findet sich leichter Verständnis, schade daß es bei Euch nicht für mehr reicht!

  13. Henning says:

    Der falsche Münte wirkte wirklich immer sehr echt. Respekt vor der tollen Leistung!

    (Auch wenn es natürlich richtig böse nach hinten hätte losgehen können, wenn man mal was getwittert hätte, was Münte so gar nicht passt. Schien ja aber alles im Rahmen zu bleiben.)

  14. Rudi Homann says:

    Ich bin heute noch davon überzeugt, dass es doch der echte Münte war.

  15. TattooZett says:

    Sogar MSN ist drauf reingefallen und hat im Artikel über die twitternden Promis den Münte mit drin gehabt…

  16. Benni says:

    Brilliant, Herr Müntefering. So gerissen hat sich noch niemand aus der Affaire gezogen. Anderen Politikern wird jetzt nach der Wahl vorgeworfen, dass sie nicht mehr weiter twittern kaum das die Wahl vorbei sei und die Follower für sie nur Stimmvieh seien. Den eigenen Account einfach als Fake „enttarnen“ macht es da natürlich einfach, nicht mehr twittern zu müssen. Dabei wäre es doch gerade jetzt interessant mehr zu erfahren von einem alten Haudegen, der jetzt mit mehr Distanz das Politikgeschehen schildern könnte.

  17. drasbach says:

    großes Kino, ich war gerne Follower :D auch wenns imho offensichtlich war – aber die alten Medien sehen sowas nicht

  18. Maik says:

    Wunderbar, das zeigt doch deutlich wie wichtig eine gute Recherche ist. Und wie verwunderlich das gerade einige Große auf dieses Grundwerkzeug wohl hier und da verzichten müssen… Kurios, kurios!

  19. Thorsten says:

    Grandios:

    „Mein Handy korrigiert ärgerlicher Weise „Frank-Walter“ zu „Franz-Walter“. Kann man das irgendwo ändern?“

    Aus dieser neuen Perspektive ( les die Beiträge erst seit ein paar Tagen ) ein großer Spaß :-)

  20. Ich halte mal fest: Wir freuen uns also alle gemeinsam darüber, wie leicht es ist, uns zu verarschen. Toll! Ganz toll.

  21. René says:

    ganz groß

  22. Wondering says:

    dachte auch das wäre echt. und war schockiert, was der für phrasen drischt. die hoffnung ist allerdings gering, dass er in wirklichkeit was sinnvolleres schreiben würde.

  23. Franz Müntefering says:

    Arschlöcher!!!

  24. Fabian says:

    Oh nein!!! Heißt das etwa, dass @westerwave (http://twitter.com/westerwave) auch nur ein Fake ist?!?

  25. Müntehering says:

    Sie so oft weiß man später mehr: Der Fisch stank von seinem Kopfe her.
    Doch ist der Fisch auch Jahre alt: Die Presse lässt ihn nicht kalt.

    Nebenbei: Viele „echte“ Politiker-Blogs und Twitter-Accounts werden von spezialisierten PR-Arschenturen befüllt. Unter den Polit-Prominenten und MDBs sind authentische Stimmen eher selten. Man achte einfach mal auf das Aktivitätslevel *nach* der Wahl.

    Dann ist nämlich der Vertrag mit der PR-Arschentur ausgelaufen.

  26. Gunnar says:

    Ich bitte um Beweise das es ein Fakeaccount war.

  27. John F. Nebel says:

    @Gunnar: Der Link von Münteferings Fake-Account hierher sollte genügen, oder?

  28. Franz Branntwein says:

    Lieber Franz M.

    die Müntetalk-Veranstaltung muß wohl als Sternstunde des deutschen
    Internetwahlkampfs betrachtet werden. Alles was von Deiner und den anderen
    größeren Parteien kam, war ja Realsatire pur.

    Dein Franz B.

    http://www.myheimat.de/beitrag/176385/muente-raeumt-auf-im-internet/

  29. verärgerter Hedonist says:

    Ihr könnt nicht überall rummotzen, dass zu wenig Leute heute auf der Gegendemonstration präsent waren gegenüber den Naziaufmarsch, und man findet hier keine einzige Zeile, geschweige einen Aufruf zur Gegendemo.

    Kein Aufruf hier, aber den Hedonismus als Selbstverliebtheit zelebrieren (wie diese stolz verkündete News „wir waren Müntefering“), brauch KEINE Gesellschaft.

  30. auf den ersten Blick bin ich auch reingefallen, aber spätestens nach dem 3 Tweet war es nicht mehr realistisch. Es ist aber schon ein zweischneidiges Schwert wieviel Privatsphäre ein Politiker von sich preis geben soll/darf. Bei @muentefering war es zu viel;-)

  31. jupp says:

    Soso. Kommunikationsguerilla also. Die Hürden zum Guerillero scheinen ja nicht mehr besonders hoch zu liegen, heutzutage.

    Leider liegt Ihr falsch. Mit Guerilla hat das rein nichts zu tun. Ein netter Lausbubenstreich, ein bisschen „April, April“, mehr nicht. Geht weiter spielen oder lernt eine Weile bei den Meistern.

  32. Matthias Krull says:

    lol – ist ja niedlich…
    Bei MSN steht jetzt noch (17.10.09) zu lesen, Münte würde twittern!
    Folgt man dem dortigen Link, so landet man auf der Twitter-Seite, auf der man dann auch Lesen kann, daß alles nur ein Fake war.

    –> http://tech.de.msn.com/test_kaufberatung/home_entertainment_galerie.aspx?cp-documentid=149401220&imageindex=3

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