Was ist aus der Anti-Gentrification-Szene geworden?

Nur wenige Minuten hielt ich es heute bei der Demo „Zimmer frei – Wir ziehen ein!“ aus. Die Demo richtete sich gegen das kürzlich eröffnete Luxushotel nhow an der Spree, ohne Zweifel ein Bau, der die Lebensqualität der eingesessenen Anwohner nicht positiv beeinflussen wird, und mit Zimmerpreisen ab 170,-€ eine Menge Menschen anziehen wird, deren Ego das Absteigen in derartigen Etablissements zur Selbstwertsimulation verlangt.

Natürlich möchte ich das nicht. Kaum jemand der in Friedrichshain lebenden möchte hier so etwas haben. Ich würde sogar behaupten, dass selbst die Leute, die sich dort einmieten ein solches Hotel nicht in Ihrer Nachbarschaft haben wollen. Dagegen kann, darf und muss man demonstrieren. Entscheidend ist aber, wie.

Doch fangen wir vorne an: Mit der Friedrichshainer Anti-Gentrification-Bewegung symphatisiere ich seit vielen Jahren. An unzähligen Demos und Aktionen habe ich teilgenommen, auch als das ganze noch gar nicht so ein großes Thema war, ja, als wir es noch gar nicht Gentrification nannten (der Begriff setzte sich ja erst später wirklich durch, hauptsächlich vorangetrieben von Andrej Holm).

Aber wogegen haben wir da eigentlich immer demonstriert? Gegen Mieterhöhungen? Auch, aber nicht nur. Wir sahen kommen, was letztendlich kam: Die Wohnraumknappheit, die Freunde, die hier keine Wohnungen mehr fanden, die Weg-Saniererei unserer geliebten, alten Häuser – und, am schlimmsten: Die Vereinheitlichung, das Verwischen des Charakters unseres Kiez‘.

Zur Sanierung der Häuser: Als Öko-Aktivistin habe ich nichts gegen moderne Wärme-Isolation, umweltfreundliche Zentralheizungen und Solar-Kollektoren auf dem Dach. Würde meine Hausverwaltung so etwas, verbunden mit einer angemessenen(!) Mieterhöhung vorschlagen, ich wäre die letzte, die sich gegen Gespräche stemmen würde. Worauf ich nach wie vor verzichten kann, sind Eichenparkett, Fahrstuhl zum Balkon, Tiefgarage für den Porsche, und die Art von tot lebenden Nachbarn, die damit einhergeht.

Die Art von Nachbarn, vor denen ich irgendwann hierher geflohen bin, durch deren Abwesenheit mein Wohlbefinden stieg.

Heute auf der Demo schallte es dann vom Lauti: „in dem Hotel gibt es Champagner-Flaschen für 560€ und Zimmer für 2.500€…“ Und statt über derartig maßlose Dekadenz, über die Genitaliengröße derer, die DAS notwendig haben, und derer, die sich DAVON beeindrucken lassen, herzhaft zu spotten, gibt man das Neidhammel und ruft dazu auf, dort den Gästen das Essen vom Teller zu stibitzen. „Ihr werdet hier keine Ruhe finden!“ und marschiert mit einem winzigen kleinen Block, gefolgt von ein paar Hippies durch den Kiez, vorbei an Ladenbesitzern, die aus lauter Angst die Rolläden geschlossen haben.

So ein Käse.
Als wenn es jemanden, der sich eine Champagnerflasche für das Monatssalär der Büroputzfrau kauft, sonderlich erregt, wenn ihm die jemand klaut. Im Gegenteil, da hat er noch was zu erzählen im Rotary-Club, wo er sich ’sozial engagiert‘. Kennt ihr eigentlich deren Haltung nicht, das spöttische Mitleid mit den Besitzlosen, die ihre Chance nicht ergriffen hätten? Denen, die sich nun im Sozialneid ergießen, und die Vollkaskoversicherungen belasten? „Ganz tragisch ist das… Wenn ich nur wüsste, wie ich ihnen helfen könnte.“

Nein, so kommt man denen nicht bei. So ehrt man sie nur.

Ähnlich wie die Nazi-Läden in der Rosenthaler und Petersburger Straße werden sie Gentrifizierer die Zeichen des Protests konservieren und zur Aufwertung der eigenen Marke nutzen, weil sie genau wissen, dass ihre Zielgruppe von dem Protest nur so viel versteht, dass die Einrichtung eine besondere Bedeutsamkeit haben muss.

Was nötig ist, ist Spott – Spott und Ausgrenzung. Sie nicht in Kneipen anpöbeln, sondern sie verspotten. Porsches nicht zerkratzen oder anzünden, sondern wo auch immer man sie sieht, ihre Fahrer schon von weitem auslachen. Ihnen das Essen im Hotel nicht klauen, sondern lachend mit einem Apfel in der Hand fragen, was der Hummer denn gekostet hat, und mit einem unterdrückten Lachen reagieren, wortlos weitergehen und erst in 3m Abstand anfangen zu tuscheln und zu lachen. Sich mal in Abendgarderobe schmeißen, die große Tafel reservieren, und mit 30 Mann gepflegt für ein paar Tausender speisen, die umsitzenden Yuppies wie arme Möchtegerne aussehen lassen. Und dann fröhlich lächelnd und winkend die Zeche prellen…

Nur so nimmt man ihnen nachhaltig den Spaß, nur so kann man ihnen überhaupt die Augen öffnen. Nur so kann man dem Hotel noch Mieter abluchsen, die Yuppies vom echten Leben überzeugen. Alles andere, jede Anfeindung werden sie immer auf unseren Neid schieben. Und dieser Neid sollte niemals Antrieb eines Gentrification-Kritikers sein, denn dem Neid immanent ist, dass der andere in dem, was er tut, Recht hat: Dass man das gleiche tun würde, hätte man das Geld dazu.

Und das, liebe Freunde, würde ich nicht.

Deshalb will ich dass unser Kiez so bleibt, wie er ist.

Anders.

11 Kommentare

  1. KBaktion says:

    Ohne das ich auf der Demo war, noch das ich hingegangen wäre will ich doch folgendes an deinem Beitrag kritisieren:
    Du schreibst von Neid. Ich frage mich, ganz abgesehen von den Beweggründen mancher Aktivisten da draußen, ob du da nicht auf einen fundamentalen Irrtum hinein fällst:
    Neid in diesem Zusammenhang ist ein Wort, welches die gesellschaftlichen Verhältnisse völlig außer acht lässt. Es geht doch vielmehr darum warum die oder der mehr hat, mehr besitzt, sich mehr Leisten kann und die oder der das nicht kann, um die Verhältnisse! Wir leben zusammen in einer Kultur und vergleichen uns in allem was wir tun und lassen, besitzen usw.. Da geht es nicht um Neid, wenn eine/r sieht, dass eine/r Champagner-Flaschen für 560€ trinkt, da geht es darum zu fragen, warum und wieso die/der das kann und wir nicht.
    Das Wort Neid wird und wurde übrigens schon seit Beginn der bürgerlichen Revolution dazu benutzt die Verhältnisse in denen wir gemeinsam Leben zu verklären.
    Dazu gibt es einen Haufen Texte: Neben der immerguten Marx-Lektüre, gibt es da einen Haufen aktueller Wissenschaftlicher Studien zu!

    Ich habe übrigens nichts gegen einen guten Wein (Champagner ist nicht so mein Ding), will aber das es für alle Möglich ist, diesen zu trinken!

  2. Linda Schleyer-Landshut says:

    Wir leben zusammen in einer Kultur […] da geht es darum zu fragen, warum und wieso die/der das kann und wir nicht.

    Ich habe übrigens nichts gegen einen guten Wein (Champagner ist nicht so mein Ding), will aber das es für alle Möglich ist, diesen zu trinken!

    Sorry, diese Einstellung teile ich nicht – vielleicht liegt es daran, dass ich einige Länder bereist habe, in denen wirklich Armut herrscht. 560€ Wein wird nicht zu meinen Lasten getrunken, sondern zu Lasten der Armen in dieser Welt. Als Deprivierte, wie es in der Zeit dargestellt wird, lass ich mich nicht bezeichnen.

  3. Anne Roth says:

    (Pscht.. er heißt Andrej Holm)

  4. Linda Schleyer-Landshut says:

    @ Anne: Sorry, peinlich, hab’s korrigiert ;-)

  5. KBaktion says:

    „Sorry, diese Einstellung teile ich nicht – vielleicht liegt es daran, dass ich einige Länder bereist habe, in denen wirklich Armut herrscht.“

    Lese ich daraus richtig ab, dass alle die im hiesigen Kulturkreis als Arm gelten, nicht Arm sind weil es ja in anderen Ländern noch viel Ärmere Menschen gibt? Sprich, uns gehts ja gut, niemand muss aus Hungersnot sterben…! Und daraus folgt dann, dass alle die sich hier über zu niedrige HartzIV Sätze, ein zwei-Klassen Gesundheitssystem etc. beschweren nur neidisch sind, auf die die da besser versorgt sind, die da besser Leben? Sorry, aber solche eine Einstellung teile ich nie und nimmer!

  6. Linda Schleyer-Landshut says:

    @KBaktion:

    Und daraus folgt dann, dass alle die sich hier über zu niedrige HartzIV Sätze, ein zwei-Klassen Gesundheitssystem etc. beschweren nur neidisch sind, auf die die da besser versorgt sind, die da besser Leben?

    Nein, das folgt daraus nicht – und das ist auch nicht Aussage meines Textes. ABER: Beim Von-oben-nach-unten-Zurückverteilen ist bei ‚uns‘ noch lange nicht unten. Alles andere wäre ‚Millieupolitik‘, ‚Interessenpolitik‘ oder wie auch immer man es nennen will, zumindest nicht motiviert durch Ideale, sondern durch Eigeninteressen. Und damit nicht besser, als SPD-, CDU-, FDP-, Grünen-, etc.-Positionen und für eine nachhaltige Veränderung/’Revolution‘ ungeeignet.

  7. KBaktion says:

    @Linda Schleyer-Landshut:
    Da gebe ich Dir Absolut Recht! Da kann ich auch nichts mehr hinzufügen!

  8. Jana Runge says:

    Ich kann einige deiner Einwände verstehen, vermutre aber auch, dass du gerne in der Demonstration das gesehen hast, was du nicht magst. Denn die Aussagen waren durchaus sehr vielfältig. Schau einfch mal in einen anderen Bericht der Demo: http://yogihendlin.blogspot.com/2010/11/demonstrieren-in-berlin.html Ich finde erstaunlich, dass das beides der gleiche Anlass gewesen ist.

    Außerdem habe ich den Eindruck, dass du ein soziales Verhältnis kulturalisierst. Warum sollten die Gäste des nhow-Hotels meine Zielgruppe sein? Sie sind vielmehr eine Art Gegnerschaft, jene vermögende Schicht/Klasse, die von der Arbeit/Ausbeutung anderer Leute lebt, ob lokal oder global betrachtet. Und das ist nicht nur bei Unternehmens-Besitzer_innen so, sondern auch bei allen, die in der Kulturindustrie von den enormen Summen profitieren, die dort für Werbung und Produktion hin- und hergeschoben werden.

    Also warum sollte ich den Gästen des Hotels gegenüber witzig, nett oder überlegen sein? Es geht mir nicht darum, diese Leute zu erreichen. Es geht mir um andere Dinge:

    a) Das Hotel ist Teil einer neuen Entwicklung am Spreeufer hin zu sehr teuren Nutzungen, d.h. Unternehmungen, die Teil einer Wertschöpfungskette mit sehr hohen Preisen sind. Dies hat Auswirkungen, wenn das sich ausbreitet. City of London, Paris und Manhattan dürften die krassesten Auswüchse einer soclehn Ökonomie sein, wo die Leute, die die „einfachen“ Dienstleistungen geben, weit, weit draußen vor der Stadt leben müssen, während die City den „gehobenen“ Dienstleistern vorbehalten ist. Das gilt es an der Spree zu verhindern, und dafür kann auch Abschreckungspolitik dienlich sein. Deswegen gegen das Hotel. Gern auch ein böse. Eben nicht nett sein.

    b) Als Symbol für die weitere Bebauung der Spreeufer gehört das Hotel ebenfalls angegriffen, i.d.R. symbolisch, nehme ich an. Es gibt so viele Leute in den umliegenden Kiezen, die total sauer sind auf diese Art der Uferbebauung, und darüber, wer dort dann zu den Nutzer_innen gehört und wer eben nicht.

    c) All jene Leute will ich erreichen, die die (drohenden) Verlierer_innen einer kommerziellen Aufwertung und Gentrifizierung sind. Nicht die Hotel-Gäste. Viele Leute sind nämlich wütend, weil sie merken, es geht nicht um sie, sie stehen der Entwicklung im Weg und die Stadtpolitik will die Leute am liebsten da weg haben und durch gut verdienende Mittelschicht ersetzt sehen. Für den Traum der „Urbaniten“-Innenstadt. Diese Leute stehen in einem sozialen Verhältnis zu den Hotel-Gästen, einem gegensätzlichen Verhältnis. Ich will immer auf der Seite dieser Betroffenen sein und versuchen, für diese Betroffenheit einen Ausdruck zu finden, damit sie sich artikulieren kann, damit die Leute sie nicht in sich reinfressen müssen und vor lauter Ohnmacht eingehen, depressiv oder zynisch werden.

    Zugegeben, wir versuchen oft so dies und jenes, um diesem Anspruch näher zu kommen. Oft schaffen wir es nicht, kommen über unsere Szene-Grenzen nicht hinaus. Das ist schade, aber nicht der Plan.

    Ach ja: Zum Thema Neid kann ich KBaktion nur beipflichten. Neid ist ein liberaler/neoliberaler Begriff. Sollten Linke gefälligst die Finger von lassen. Aber ein Zitat macht das besser deutlich als ich es könnte:

    „Sozialneid“: Der Reiche wirft dem Armen niedrige Beweggründe vor. Das Wort Sozialneid macht das menschliche Bedürfnis nach mehr Gerechtigkeit verächtlich. Der verächtlich Gemachte verliert die Hoffnung auf Besserung. (Regine Sylvester)

    • Linda Schleyer-Landshut says:

      Liebe Jana,
      Du schreibst:

      Schau einfch mal in einen anderen Bericht der Demo: http://yogihendlin.blogspot.com/2010/11/demonstrieren-in-berlin.html Ich finde erstaunlich, dass das beides der gleiche Anlass gewesen ist.

      ich zitiere den ersten Satz: „today was my first demonstration i berlin today“
      Dann schreibst du

      Warum sollten die Gäste des nhow-Hotels meine Zielgruppe sein?
      […]
      Es geht mir nicht darum, diese Leute zu erreichen.
      […]
      [a,b,c] Das gilt es an der Spree zu verhindern
      […]
      All jene Leute will ich erreichen, die die (drohenden) Verlierer_innen
      […]
      Oft schaffen wir es nicht, kommen über unsere Szene-Grenzen nicht hinaus. Das ist schade, aber nicht der Plan.

      Die fett gedruckte Stelle finde ich besonders schlimm.
      Nun argumentiere ich, (vor dem Wissen dass das Hotel mit Geld gebaut wird, und der bitteren Erkenntnis, dass wir in einer Welt leben, in der Geld immer recht hat) dass man versuchen sollte, die Geldströme zum Hotel zu verhindern, an der Einstellung der Leute anzusetzen, die mit ihrem Verhalten solche Dinge möglich machen. Ich argumentiere, dass man Aktionsformen suchen sollte, die sich EBEN NICHT auf ‚Neid‘ ummünzen lassen.
      Ich schreibe sogar explizit:

      Kennt ihr eigentlich deren Haltung nicht, das spöttische Mitleid mit den Besitzlosen, die ihre Chance nicht ergriffen hätten?
      […]
      Nein, so kommt man denen nicht bei. So ehrt man sie nur.

      Und damit meine ich doch genau den Neid. (siehe: Neidhammel, Sozialneid)
      Und du argumentierst nun ‚gegen mich‘ mit

      Neid ist ein liberaler/neoliberaler Begriff. Sollten Linke gefälligst die Finger von lassen.

      Sorry, entweder habe ich dich, oder du mich nicht verstanden.

  9. Jana Runge says:

    Ich versuche das mit dem Neid nochmal klar zu bekommen (auch wenn es wenig Sinn macht, sich jetzt noch jeweils für Behauptungen und Formulierungen zu rechtfertigen): Du schriebst sinngemäß, MS entern würde im Zusammenhang mit den genannten Preisen im Hotel das „Neidhammel“ geben. Das lese ich so, dass, wenn sich Leute über krasse Preise (und eine darüber stattfindende soziale Ausgrenzung) aufregen, du dies auf Neid herunterbrichst. Und genau dies: Eine Kritik sozialer Verhältnisse, eine Kritk an Reichtum in Neid umzudeuten, dagegen bin ich, da es die Kritik entpolitisiert und tendenziell verächtlich macht.

    Ansonsten verstehe ich nicht, was schlimm daran ist, zuzugeben, dass mensch es oft nicht schafft, politisch anvisierte Ziele zu erreichen. Soweit ich es mitbekommen habe, will MS entern durchaus (auch) jenseits der üblichen Szene politisch aktiv werden. Manchmal schaffen sie’s, manchmal geht’s daneben. So ist es halt, sind alles keine Perfektionist_innen, keine Profis, mit begrenzter Zeit und begrenzten Ressourcen. Vieles ist ausprobieren und immer wieder neu und anders versuchen.

    Oder doch nur ein Missverständnis? Mit „nicht der Plan“ war gemeint, dass nicht Ziel war, es nicht über die Szenegrenzen hinaus zu schaffen. Sprich: Es war nicht der Plan, innerhalb der Szenegrenzen zu bleiben, sondern, darüber hinaus zu kommen. Und das haben wir nicht geschafft.

    Meine Vermutung: Wahrscheinlich das ewig wiederkehrende Problem der reduzierten Kommunikation: Ohne nonverbale Kommunikationsanteile und ohne Direktkontakt entstehen nur zu leicht Missverständnisse und Anlässe, sich aufzuregen, die sich bei näherem Hinsehen oft in Luft auflösen. In beiden Fällen haben wir vermutlich sehr ähnliches gemeint und uns trotzdem dafür gegenseitig kritisiert.

  10. neu hier says:

    ich bin neu hier. nicht im friedrichshain, sonderm im prenzlauer berg.ich habe mehr geld als ihr. na und? ihr selbst seid doch größtenteils zugewanderte, die versuchen wollen irgendetwas zu konservieren, was von vorgestern ist. jetzt sind leute, wie ich am start, die dafür hart arbeiten in der hazptstadt-im neuen bezirk zu wohnen. daran werden uns frustierte nicht hindern. jeder, den ich ich kenne, geht jedesmal stets zur wahl. damit wählt er das system-bestätigt es. also wieso beschwert er sich dann? ihr wollt das system kapitlismus-ihr bekommt es. und wenn die mieten noch um 50% steigen-ich leiste mir das. euch ist es ja auch egal welche autos ihr beschädigt…schließlich spende ich jedes jahr nicht unerheblich große summen an die kinder in südamerika!

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