NSA-Präsident Obama in der Stadt

Barrack Obama ist wieder in Berlin. Diesmal werden ihm keine 200.000 Leute zujubeln, sondern ein paar tausend handverlesene geladene Gäste. Besser ist es wohl, denn mit NSA-Skandal, Drohnenkrieg und dem immer noch bestehenden Guantanamo, ist von Obamas großangekündigten „Change“ wenig übrig geblieben.

Gegen die Totalüberwachung der Kommunikation haben am Dienstag Netzaktivist:innen am Checkpoint Charlie demonstriert.

3 Kommentare

  1. Afghanistan? Yes we can!
    Irak? Yes we can!
    NSA? Yes we can!

    So ein Friedensnobelpreisträger hat viele Talente….

    Go home Yankee!

  2. Horst says:

    Finde den Obama im Vergleich zu seinem Vorgänger um Klassen besser. Aber der NSA Skandal hätte nicht sein müssen. Schade Obaama!

  3. Kris says:

    Obama hat viele gute Pläne gehabt, die vom Congress gnadenlos abgeschmettert worden sind. Nur was die Bespitzelung der eigenen Bevölkerung angeht, herrscht parteiübergreifende Einigkeit.

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