Olaf Scholz stellt seine Plakatmotive für die Bundestagswahl vor

Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz hat heute morgen im NDR seine Plakatmotive zur Unterstützung seiner Partei in der Bundestagswahl vorgestellt. Dem Sender sagte er: „Polizeigewalt hat es nicht gegeben. Das ist eine Denunziation, die ich entschieden zurückweise.“ Genau deswegen werde er mit diesem Wahlspruch, der besondere Glaubwürdigkeit für die Partei Willy Brandts verspreche, in den Wahlkampf ziehen. Als Kampagnenseite für die Wahl präsentierte er die Plattform g20-doku.org, diese sei modern und auf der Höhe der Zeit, so Scholz weiter.

9 Kommentare

  1. RodFlanders says:

    Fake News. Diese Plakatkampagne gibt es so gar nicht.

  2. Hans says:

    Deeskalation geht anders.
    Ich beziehe das aber dennoch auf Scholz.
    Hamburg sollte uns mal erklären, oder eins der Hamburger Nach-Richter Magazine, warum man sich dieses Logo hat aufdrücken lassen.
    Da kann man dank des Framings nicht unterscheiden, ob es sich um einen Diebes oder einen Reff-Knoten handelt.
    Ich dachte immer die Hanseaten verstehten mit so etwas keinen Humor und seien für ihre Ehrlichkeit bekannt.
    Hierher habe ich gefunden, weil ich entgegen meines eigenen guten Ratschlages auf Fefe’s einfach vor Dummheit und widerlicher Selbstgerechtigkeit triefenden Blog’s gelandet war.
    Unfug verbreiten und nachher die eigene Plautze wabbelnd halten, mit dem Witzchen und Sätzchen ‚Medienkompetenz‘ ist einfaches Verbreiten von Flausen.
    Das gehört sich nicht, in Zeiten, in welchen die Vernunft auf allen ebenen Versucht wird in verschiedensten Formen des Rausches untergehen zu lassen.
    #KeineSatire#KeinKaberett#LerntMalMitdenkenStattNachdenken#WennSchonZuhörenNichtMehrKlappt#MitdenkenGehtNichtAlleine

  3. Hans says:

    Da des Valleys Fiffie sich mit einem wie mir das Gespräch verbittet, verbiete ich dem Äffle meine Beobachtung, falls sie denn hier freigeschaltet wird, für seinen geistlosen Medienkompetenzspielchen zu misbrauchen.

    #BitterBöseIronie

    • Hans says:

      Und wenn man das Ganze verstehen will und *wirklich* was zum besseren ändern, statt nur zu kompensieren, dann kommt man um ein paar bittere Pillen, nicht rote oder blaue, nicht herum.
      https://www.youtube.com/watch?v=KNLNzoogBKU
      Und ja, 51 Minuten sind recht lang in der Twitter Welt.
      Dazu empfehle ich sich die Leute auch mal anzuschauen, das Sein bestimmt das Bewusstsein mit.

  4. Bob Roberts says:

    Besonders schockierend finde ich dass zu Gunsten der Gipfelteilnehmer marodierenden Militanten geopfert wurden. Die waren stets auf dem Radar der Polizei, eingegriffen wurde aber nicht, zB im Stadtteil Altona:
    https://machtelite.wordpress.com/2017/07/12/offener-brief-an-olaf-scholz-vor-seiner-regierungserklaerung-zum-g-20-chaos/

  5. Bob Roberts says:

    Korrektur: …Stadtteile geopfert wurden…

  6. Martin Däniken says:

    Würden sich mal die Teilnehmer anner Dorfdisco am Wochenende schwarz anziehen und das Ende des Kapitalismus verlangen muhaharhar-
    würde man auch genauso oder nicht
    -möglicherweise stramme seit Generationen CDU-Stammwähler mit Realitäten über Maibaumklauereien und -kloppereien…
    Animal Farm..Manche sind eben gleicher!

  7. ch says:

    Mir fehlt hier der gloable Kontext. Selbst ohne Gwalt, Golfen ist in den dargstellten Situationen nicht möglich.

  8. marty says:

    Echt jetzt. Aber wenn es wahlversprechen von den parteien, Cdu, Spd und co gibt die nach einer erfolgreichen wahl nicht eingehalten werden. Das sagt echt keiner was. Aber auf so ein Dumpfsinnigen versprecher da reitet man drauf rum.

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